Büchertreff & Büchertausch am 21.03.2024

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Büchertreff & Büchertausch in Herrenberg -- 03.2024

Der Büchertreff bietet seit Sommer 2023 die Gelegenheit, eigene Bücher zu tauschen, andere Literaturbegeisterte zu treffen und sich auszutauschen.

Der Büchertreff ist damit eine gute Möglichkeit, um nachhaltig für neue Lektüre zu sorgen und Abwechslung ins Bücherregal zu bringen.

Der nächste Termin ist am 21.03.2024 um 16.30 Uhr in digital per Google meet mit einem Fokus auf Gedichtbüchern, denn die UNESCO hat den 21. März zum "Welttag der Poesie" ausgerufen. Er wurde erstmals im Jahr 2000 begangen. Der Welttag erinnert seit mehr als zwanzig Jahren an den Stellenwert der Poesie, die Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung mündlicher Traditionen.


Weitere Termine in den regionalen Bibliotheken und an anderen Orten sind in der Planung. Für die Information und Kommunikation gibt es eine eigene Whatsapp-Gruppe.

Der Arbeitskreis für Information -AKI- bietet seit 1964 Fortbildung und Vernetzung in real und digital mit den Schwerpunkten Archiv, Bibliothek, Dokumentation, Information, Kunst & Kultur in der Region Stuttgart.

Kontakt und Anmeldung: Arbeitskreis für Information - AKI - (www.aki-stuttgart.de), Karl Dietz, Dipl.-Dokumentar (FH), Mobil 0172 / 768 79 76, E-Mail karl.dz@gmail.com


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Hier können gruppen, initiativen, vereine, ...
ihre nachrichten per mail und internet verbreiten ...
Das archiv ist offen für alle im internet zu lesen
https://groups.io/g/HERRENBERG
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eintragen: HERRENBERG-subscribe@groups.io
austragen: HERRENBERG-unsubscribe@groups.io
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2x POEM42day anbei


Einführung in die Bilderrecherche im Landesarchiv BW

====Einführung in die Bilderrecherche im Landesarchiv Baden-Württemberg====
====22.03.2024 -- 17:00 - 18:30 Uhr -- online ====

Historische Fotografien gehören zu den attraktivsten Archivalien überhaupt, sind aber für Laien oftmals nur schwer zu ermitteln. Das Online-Seminar führt am Beispiel der Bestände des Staatsarchivs Ludwigsburg in die Bildrecherche im Landesarchiv Baden-Württemberg ein. Erläutert wird, welche Bildbestände man überhaupt in einem staatlichen Archiv erwarten kann, wie man eine Suche nach den gewünschten Motiven am besten angeht und was bei der Nutzung (zum Beispiel Reproduktion, Abdruck) dieser Archivalien zu beachten ist.

Vorkenntnisse werden nicht benötigt, Nachfragen sind ausdrücklich erwünscht.

Dr. Peter Müller ist Leiter des Staatsarchivs Ludwigsburg.

https://www.vhs-ludwigsburg.de/Veranstaltung/cmx654a13bd90a8b.html


via AKI-wiki


im Kontext zum Seminar ein Foto mit Selma und Siegfried


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976



Margret Hildebrand *1917 +1997

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Margret Hildebrand, Herrenberger Designerin mit Weltruf, ist es mit ihren textilen Mustern gelungen, Anerkennung zu erhalten: Ihre Vorhänge hingen in öffentlichen Gebäuden wie dem Bundeshaus in Bonn. Ihre Teppiche lagen während der Weltausstellung 1958 in Brüssel im Deutschen Pavillon und später in einer Kölner Kirche. 

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erste infos zu ihr im AKI-wiki
aktuell auf #11.48

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eine idee: 
ohne zu clicken, 
zählt die frauen, 
die ihr kennt. 
diese zahl teilt ihr durch 65, 
dann malnehmen mit 100
wer mehr als 2/3 = 66 % kennt, 
darf sich was wünschen

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Büchertreff & Büchertausch in Herrenberg -- 03.2024

Büchertreff & Büchertausch in Herrenberg -- 03.2024

Der Büchertreff bietet seit Sommer 2023 die Gelegenheit, eigene Bücher zu tauschen, andere Literaturbegeisterte zu treffen und sich auszutauschen.

Der Büchertreff ist damit eine gute Möglichkeit, um nachhaltig für neue Lektüre zu sorgen und Abwechslung ins Bücherregal zu bringen.

Der nächste Termin ist am 07.03.2024 um 15.30 Uhr in digital per Google meet mit einem Fokus auf E-Books via Onleihe und Onleihe-App.

Weitere Termine in den regionalen Bibliotheken und an anderen Orten sind in der Planung. Für die Information und Kommunikation gibt es eine eigene Whatsapp-Gruppe.

Der Arbeitskreis für Information -AKI- bietet seit 1964 Fortbildung und Vernetzung in real und digital mit den Schwerpunkten Archiv, Bibliothek, Dokumentation, Information, Kunst & Kultur in der Region Stuttgart.

Kontakt und Anmeldung: Arbeitskreis für Information - AKI - (www.aki-stuttgart.de), Karl Dietz, Dipl.-Dokumentar (FH), Mobil 0172 / 768 79 76, E-Mail karl.dz@gmail.com


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4 #AKI2024 -- Termine



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Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976


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Hier können gruppen, initiativen, vereine, ...
ihre nachrichten per mail und internet verbreiten ...
Das archiv ist offen für alle im internet zu lesen
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Einige Links mit Terminen in und um Herrenberg:
https://www.herrenberg.de/veranstaltungskalender
https://www.vhs.herrenberg.de
http://wiki.aki-stuttgart.de - AKI-Stuttgart
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Ausstellung: Magie - das Schicksal zwingen

Sonderausstellung 
"Magie - das Schicksal zwingen" 
(1.3.-13.10.24) 
#Magie #Astrologie #LandesmuseumHalle

290224 via fb

incl. einer münze aus dem landesmuseum s
die mich an früher erinnerte ... siehe fotos


Viele Grüße, Karl Dietz
Mobil  0172 / 768 7976

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On Tue, Oct 31, 2023 at 2:00 PM 
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Heute spukt es wieder allerorts, denn seit einigen Jahren ist auch in Deutschland Halloween zu einem beliebten Brauch geworden. Hexenkostüme gelten nach wie vor als Klassiker, wenn es um die geeignete Verkleidung für das Halloweenfest geht, jedoch wird oftmals vergessen, was für eine grausame Geschichte damit eigentlich verknüpft ist.

Erstmals nachweisen lässt sich die Bezeichnung "Hexe" in deutschsprachigen Gerichtstexten des 15. Jahrhunderts. Dominierte vor 1400 eher der Glaube an einzelne Zauberinnen und Zauberer, die mithilfe magischer Handlungen Schaden oder Heil über etwas bringen können, so entwickelte sich im Laufe des 15. Jahrhunderts bis zum Ende des 17. Jahrhunderts mit dem Hexenglauben ein ganz neues Bedrohungsszenario, das in der massenhaften Verfolgung und Ermordung von Menschen, die der Hexerei verdächtigt wurden, mündete. Opfer der Verfolgungen waren dabei zu etwa 80 Prozent Frauen.

Neueren Erklärungsversuchen zufolge trug auch ein klimatisches Phänomen dazu bei, den Boden für einen solchen "Hexenwahn" zu bereiten. Denn die Hauptzeit der Hexenverfolgung zwischen 1560 und 1650 fällt mit der kältesten Phase der sogenannten "Kleinen Eiszeit" zusammen. Die Klimaverschlechterung führte zu schweren Ernteverlusten und Hungersnöten und in der Folge zu sozialen Spannungen. Gerade in Deutschland wurden Hexen vor allem als Wetterzauberinnen gesehen.

Auch im Landesarchiv Baden-Württemberg finden sich zahlreiche Quellen, die Aufschluss über die Dynamiken und Ausprägungen der europäischen Hexenverfolgung geben. Bei der Mehrzahl der Schriftstücke handelt es sich um Verhörprotokolle und Urgichten (Geständnisse) zu bereits bekannten Prozessen der Jahre 1629–1633. Ein besonderes Stück ist der sogenannte "Hexengürtel", der der Akte eines Hexereiverfahren gegen die sogenannten "Bettinger Zauberkinder" beigelegt ist und im Staatsarchiv Wertheim verwahrt liegt. Nach einem Bericht des Pfarrers zu Bettingen an die Regierung zu Wertheim behauptete ein zehnjähriger Junge namens Hans Zink gegenüber seinen Mitschülern, den Gürtel habe seine Mutter am Main gefunden. Mit Hilfe dieses Gürtels könne er sich in einen Hasen verwandeln, was aber nur nachts gelinge. Er laufe dann in die Häuser und Gassen. Dass Hexenprozesse durch die Aussagen von Kindern ausgelöst wurden, ist gerade für die Grafschaft Wertheim typisch. Im Gegensatz zum katholischen Würzburg wurden in der evangelischen Grafschaft Wertheim allerdings Kinder nicht hingerichtet. Die Prahlerei des Hans Zink zeigt auch, wie verbreitet der Aberglaube an Hexenwerk und Zauberei damals war.

Mehr über Hexenverfolgungen in Bezug auf Kinder, Hintergründe und Quellen im Landesarchiv BW finden Sie heute im LEO-Blog www.leo-bw.de/blog